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Kategorie: Gemeinsam Visionen entwickeln und Stadtleben gestalten

Eisenberg: GIS-Erfassung für Erfolgs- und Wirkungskontrolle

Unabhängig für welche räumliche Ebene ein Strategiekonzept oder ein Gestal­tungsrahmen umgesetzt wird, sollte pa­rallel dazu ein Monitoring für die Erfolgs-/Wirkungskontrolle eingerichtet werden. Damit lassen sich wichtige Kenn­werte zur Entwicklung der Bewohnerzahl oder -struktur im Zeitverlauf beobachten und im Zusammenhang mit entspre­chenden städtebaulichen Maßnahmen interpretieren. Vorher-Nachher-Verglei­che bilden die Argumentationsgrundlage für Überzeugungsarbeit und eignen sich dafür, Erfolge…
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19. März 2022 0

Zella-Mehlis: Von „Deine Idee für Zella-Mehlis“ zu „Mehr Zeit für Zukunft“

Zella-Mehlis hat zwei Mitarbeitende in der Stadtverwaltung, welche eigens für Stadtmarketing und Bürgerbeteiligung zuständig sind.Seit einigen Jahren betreibt die Stadt das Projekt „Deine Idee für Zella-­Mehlis“, wobei an exponierten Stellen im Stadt­gebiet, welche neu- oder umgestaltet werden sollen, Veranstaltungen zur Mitwirkung stattfinden oder Briefkästen mit großen Fragezeichenbannern hän­gen, in die die Bevölkerung ihre Ideen einwerfen…
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19. März 2022 0

Jena: Beteiligung auf allen Ebenen

2016 wurden Leitlinien zur Bürgerbeteili­gung beschlossen und Ende 2018 darauf aufbauend die Bürgerbeteiligungssat­zung Jena erlassen, die Beteiligung für bestimmte Projektarten verpflichtend festschreibt. Ein Beirat für Bürgerbeteili­gung wurde etabliert. Im Dezernat Stadt­entwicklung und Umwelt gibt es zwei Mitarbeitende, die für das Thema Bürger­beteiligung zuständig sind und verschie­dene Beteiligungsformate, zum Beispiel bei Großprojekten wie Eichplatz (Werk­stattverfahren mit…
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19. März 2022 0

Ruhla: Identität durch Zusammenarbeit

Auch in Ruhla hat sich im Rahmen des Stadtumbauprozesses eine intensive Beteiligungskultur etabliert. Vorbildhaft ist die gemeinsame Erarbeitung zukünf­tiger Nutzungsvarianten von Stadtstruk­turen mit der Bürgerschaft vor Ort. Neben Ideenwerkstätten und einer sehr aktiven Vereinsarbeit trugen die gezielte Anspra­che von Eigentumsparteien sowie die Zusammenarbeit mit Gewerbetreibenden und Wohnungsunternehmen vor Ort dazu bei, dass die Ruhlaer:innen ihre…
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19. März 2022 0

ISEK: Erfurt, Gotha, Nordhausen

Neben dem Flächennutzungsplan als formelles Planungsinstrument bilden integrierte Stadtentwicklungskonzep­te (ISEKs) informelle Planungsgrundlagen. In Thüringen gibt es zahlreiche Beispiele für ISEKs, bei der die Bürgerschaft und Agierende intensiv einbezogen wurden. Über Stadtspaziergänge, Themenwerk­stätten sowie Bürger- und Akteursgremi­en traten die Kommunalverwaltungen in den intensiven Zukunftsdialog. Weitere Projektbeispiele im Handlungsschwerpunkt: Leitbildarbeit und partizipative Planung


19. März 2022 0

Gera: Partizipation für „Neue Mitte“

Die 2014 abgeschlossene Erarbeitung von Leitbild und Integriertem Stadtentwicklungskonzept mit breit ange­legtem Beteiligungsprozess eröffnete interessante Perspektiven für Stadtent­wicklung durch Bürgerengagement. Ins­besondere im Rahmen des durch die Internationale Bauausstellung (IBA) moderierten Beteiligungsverfahrens zur Gestaltung Geras „Neuer Mitte“ entstand durch das Zusammenwirken von Zivil­gesellschaft, Verwaltung und Politik die Chance, hohe Mitwirkungsbereitschaft und nachhaltige Akzeptanz zu erreichen, um…
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19. März 2022 0

Bad Lobenstein: Leitbildarbeit mit wissenschaftlicher Begleitung

Auf einen Vorbild gebenden und modellhaften Weg hat sich die Stadt durch ihre Teilnahme am ExWoSt-Forschungsfeld „Potenziale von Kleinstädten in peripheren Lagen“ (letzter Aufruf 22.11.2022) im Zeitraum von 2015 bis 2018 begeben. In diesem Rahmen wurden acht deutsche Kleinstädte vom Bund gefördert. Bad Lobenstein setzte einen moderativ begleiteten intensiven Dialog der Bewohnerschaft aller Altersgruppen darüber…
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17. März 2022 0