- Zella-Mehlis: Von „Deine Idee für Zella-Mehlis“ zu „Mehr Zeit für Zukunft“
- Jena: Beteiligung auf allen Ebenen
- Ruhla: Identität durch Zusammenarbeit
- ISEK: Erfurt, Gotha, Nordhausen
- Gera: Partizipation für „Neue Mitte“
- Bad Lobenstein: Leitbildarbeit mit wissenschaftlicher Begleitung
Eine intensive partizipative Leitbildarbeit sprengt häufig die Kapazitäten der Verwaltung. Für externe Moderationen gibt es finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten auf Bundes- und Landesebene. Auch die Einbindung eines Planungsbüros (zum Beispiel in Verbindung mit der Aktualisierung integrierter Stadtentwicklungkonzepte) ist förderfähig. Als Erfolgsfaktoren gelten hier Ergebnisoffenheit und ein möglichst breites Spektrum von Interessensvertreter:innen, welche frühzeitig in den Prozess eingebunden werden und in möglichst konstanter Besetzung arbeiten können. Die Bedürfnisse der Menschen, die in der Stadt leben und die Stadt „benutzen“, sind als Grundlage zu erfassen.
In diesem Sinne sind sie als Expert:innen ihres Alltags einzubeziehen. Es empfiehlt sich, die gestalterische Umsetzung professionell planen und ausführen zu lassen.