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Autor: Graeser25

Greiz: Altbauaktivierung als selbstgenutztes Wohneigentum

In Greiz eignen sich einige Bestands­immobilien aufgrund ihrer Größe gut für den Umbau und die Nutzung als Ein­familienhaus und können damit eine echte Alternative zum Neubau darstellen.Mit diesen Sanierungen gelingt nicht nur die Sicherung der historischen Bau­substanz und des Stadtgrundrisses, sondern auch die Stabilisierung und Belebung des altstädtischen Quartiers durch die mit Eigentum gebundene ­Bewohnerschaft.…
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29. März 2022 0

Sömmerda: „Bürgergarten“ als Wohnidylle für die Generation 50+

Beispielhaft für die Nachnutzung von Abrissflächen für Eigenheimbau in der Altstadt ist das Projekt „Bürgergarten“. Hier wurden direkt an der Stadtmauer zwei Blöcke des DDR-Wohnungsbaus ab­gerissen und durch eine Neubausiedlung von der Wohnungsgesellschaft ersetzt. Das Ergebnis sind 16 Häuser zur Miete und im Eigentum in ruhiger Lage und grünem Umfeld. Vorausgegangen war ein Entwicklungsprozess, in…
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29. März 2022 0

Bad Langensalza: Groẞzügige Eigenheimflächen in der Altstadt sind beliebt

Die nach wie vor bestehende Eigenheim­nachfrage versucht die Stadt mit inno­vativen Konzepten auf die Innenstadt zu lenken, um einer weiteren Flächen­inanspruchnahme entgegenzuwirken. Beispielhaft dafür sind die Eigenheime innerhalb der Altstadtmauer im Zuge einer Industriebrachflächenrevitalisie­rung der landesweiten GENIAL zentral-­Initiative am Standort „Oostkampstraße“. Große Grundstücke mit viel privatem Grünraum und das grüne Wohnflair des Altstadtrings verbinden sich…
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29. März 2022 0

Leinefelde-Worbis: Nicht aktivierbare Flächen führen zu Neugebietsausweisungen

Im Jahr 2018 gab es in der Stadt nur wenige Brachflächen, die für eine Wohn­nutzung aktivierbar waren. Das bedingt sich häufig nicht durch einen Mangel an geeigneten Flächen, sondern durch die fehlende Bereitschaft der Eigentums­parteien zum Verkauf. Als Folge werden derzeit zahlreiche Eigenheimgebiete über eine das gesamte Stadtgebiet und die Ortsteile umfassende Baulandoffen­sive entwickelt. Nachfrage…
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29. März 2022 0

Neustadt an der Orla: Wohnflächenbedarfsstudie zeigt Potenziale auf

Auch in Neustadt an der Orla wurde 2019 eine Wohnflächenbedarfsstudie durchge­führt, um den Neuausweisungsbedarf für Eigenheimbau strategisch zu überprüfen. Im Ergebnis werden im Stadtgebiet gera­de mal vier neue Bauplätze bis zum Jahr 2035 benötigt, wenn zuvor alle aktivier­baren Baulücken und Potenzialflächen genutzt werden. Quelle: Stadtumbau-Besuch, Dokumentationsstand: 2020 Weitere Projektbeispiele zum Handlungsschwerpunkt: Bedarfs- und Potenzialanalysen als…
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29. März 2022 0

Gotha: Wohnbauflächenbedarfsanalyse ermittelt Bedarf nach Haushaltstypen

Die Basis für die Gothaer Wohnbau­flächenbedarfsanalyse bildet eine kom­munalspezifische und nach Altersklas­sen differenzierte Bevölkerungs- und Haushaltstypenprognose, woraus der Wohnbaubedarf bis 2035 abgeleitet wird. Dabei werden unter anderem Eigen­schaften wie Miete, Eigentum, Raumzahl oder Barrierefreiheit berücksichtigt. So ist laut der Studie von 2018 eine steigende Nachfrage nach 1- bis 3-Raum-Wohnun­gen im Geschosswohnungsbau sowie für den Neubau…
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29. März 2022 0

Handlungsschwerpunkt: Bedarfs- und Potenzialanalysen als Voraussetzung für die Bauflächenplanung

Wichtigste Voraussetzung zur Verortung neuer Bauflächen ist eine fundierte Bedarfsanalyse. Im Sinne des sparsamen Umgangs mit Fläche sind nur dann neue Bauflächen auszuweisen, wenn tatsächlich ein Bedarf in dem entsprechenden Wohnsegment nachgewiesen ist und nicht im Bestand realisiert werden kann. Vorrangig sollten aktivierbare Potenziale innerhalb der bestehenden Siedlungsfläche identifiziert werden. Räumlicher Schwerpunktbereich ist hierfür die…
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29. März 2022 0

Sömmerda-Neue Zeit: Zentraler Platz bündelt Funktionen als Versorgungszentrum

Nach Einschätzung der Wohnungsun­ternehmen wollen die meisten Mieten­den auch bis ins hohe Alter an ihrem Wohnstandort verbleiben. Die Bewohner­schaft des Wohngebietes „Neue Zeit“ in Sömmerda schätzen die ruhige Lage und das viele Grün im Wohnumfeld.Es gibt eine Tages­pflege, ein Pflegeheim sowie ein Wohn- und Therapiezentrum der Finneck-Stiftung. Der aufgewertete Böblinger Platz ist dabei Begegnungs­raum mit…
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29. März 2022 0

Heilbad Heiligenstadt-Auf den Liethen: Begegnungsstätte für soziale Integration

Auch das Quartier Heilbad Heiligenstadt „Auf den Liethen“ wurde im Jahr 2017 in das damalige Programm „Soziale Stadt“ (jetzt „Sozialer Zusammenhalt“) aufgenommen, um soziale Integration im Quartier zu befördern. Als Treffpunkt und Anlaufstelle für alle Bewohner­schaftsgruppen wurde der „Treff 44“ gemeinsam mit interessierten Bürgern und mit Förder­mitteln aus dem Programm „Soziale Stadt“ und dem Investitions­pakt…
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29. März 2022 0

Schmalkalden-Walperloh: Stadionbereich als Standort für neues Stadtteilzentrum

Dass die Beteiligung der Bewohnerschaft auch nachhaltig für einen besseren Stadtteil sorgt, ist am Beispiel des „Groß­reinemachens“ 2019 im Stadtteil „Sch­malkalden-Walperloh“ spürbar, bei dem viele Anwohnende zum Säubern ihres Wohnumfeldes zusammenkamen. Bei der Organisation wirkte auch das in Walper­loh agierende ThINKA-Management der Thüringer Initiative für Inte­gra­tion, Nach­haltigkeit, Kooperation und Aktivierung mit. Das ThINKA-Team ist ein…
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29. März 2022 0