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Autor: Lisa Maul

Handlungsschwerpunkt: Nachverdichtung sowie Umwandlung von Flächen und Gebäudenutzung in zentralen Lagen

Die Vorstellung eines idealtypischen Eigenheims beinhaltet ein Grundstück am Stadtrand oder im Vorort und dementsprechend ist die Nachfrage ausgerichtet. Wenn es jedoch gelingt, die Aufmerksamkeit auf innerstädtische Flächen zu lenken, so zeigen sich ungeahnte Vorteile. In zentralen Lagen sind in der Regel soziale und technische Infrastruktur bereits vorhanden, Erschließungskosten vergleichsweise gering und Handel und Dienstleistungen…
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29. März 2022 0

Zella-Mehlis: Eigenheime auf ehemaliger Kleingartenanlage und Industriebrache

Die Stadt ist vorrangig bemüht, geeig­nete Baulücken für den Bau von Ein- bis Zweifamilienwohnhäusern zu veräußern. Eigenheimerwerbende sind meistens junge Familien, die aus Zella-Mehlis, der näheren Umgebung, aber auch aus anderen Bundesländern stammen. ­Südlich des Rathauses wurde das Wohngebiet „Beckerwiese“ etabliert. Auf dem Areal einer ehemaligen innerstädtischen Kleingartenanlage in Zusammenhang mit dem Rückbau der benachbarten…
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29. März 2022 0

Mindergenutzte Flächen in der Innenstadt als Potenzial für Eigenheime

In einigen Städten sind im bestehenden Stadtkörper ungenutzte oder wenig genutzte Flächen vorhanden, die sich für den Eigenheimbau eignen. In Schmölln wurde eine altstadtnahe ehemalige Kleingartenanlage als Baugebiet ausge­wiesen, die im Zuge der Alterung ihrer Pachtenden zunehmend leer stand. Auch Bad Langensalza will eine Klein­gartenanlage im Zentrum der Wohn­nutzung widmen. So können mitunter großflächige Eigenheimgebiete…
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29. März 2022 0

Ruhla: Lebendige Naturparkgasse in nachhaltiger Bauweise

Entlang des am Erbstrom gestreckten Siedlungskörpers der Stadt werden Erholungsflächen auf ehemali­gen Industriebrachen geschaffen. In diese neue Grünstruktur fügen sich auch die rückwärtigen Bereiche der ­geschichtsträchtigen Köhlergasse ein. In diesem Quartier droht mit ca. 30 % Gebäudeleerstand noch immer der Verfall historisch wertvoller Bausubstanz. Durch die weitere Aktivierung und Vernetzung von Agierenden soll dies aufgehalten…
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29. März 2022 0

Greiz: Altbauaktivierung als selbstgenutztes Wohneigentum

In Greiz eignen sich einige Bestands­immobilien aufgrund ihrer Größe gut für den Umbau und die Nutzung als Ein­familienhaus und können damit eine echte Alternative zum Neubau darstellen.Mit diesen Sanierungen gelingt nicht nur die Sicherung der historischen Bau­substanz und des Stadtgrundrisses, sondern auch die Stabilisierung und Belebung des altstädtischen Quartiers durch die mit Eigentum gebundene ­Bewohnerschaft.…
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29. März 2022 0

Sömmerda: „Bürgergarten“ als Wohnidylle für die Generation 50+

Beispielhaft für die Nachnutzung von Abrissflächen für Eigenheimbau in der Altstadt ist das Projekt „Bürgergarten“. Hier wurden direkt an der Stadtmauer zwei Blöcke des DDR-Wohnungsbaus ab­gerissen und durch eine Neubausiedlung von der Wohnungsgesellschaft ersetzt. Das Ergebnis sind 16 Häuser zur Miete und im Eigentum in ruhiger Lage und grünem Umfeld. Vorausgegangen war ein Entwicklungsprozess, in…
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29. März 2022 0

Bad Langensalza: Groẞzügige Eigenheimflächen in der Altstadt sind beliebt

Die nach wie vor bestehende Eigenheim­nachfrage versucht die Stadt mit inno­vativen Konzepten auf die Innenstadt zu lenken, um einer weiteren Flächen­inanspruchnahme entgegenzuwirken. Beispielhaft dafür sind die Eigenheime innerhalb der Altstadtmauer im Zuge einer Industriebrachflächenrevitalisie­rung der landesweiten GENIAL zentral-­Initiative am Standort „Enge Gasse“. Große Grundstücke mit viel privatem Grünraum und das grüne Wohnflair des Altstadtrings verbinden…
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29. März 2022 0

Leinefelde-Worbis: Nicht aktivierbare Flächen führen zu Neugebietsausweisungen

Im Jahr 2018 gab es in der Stadt nur wenige Brachflächen, die für eine Wohn­nutzung aktivierbar waren. Das bedingt sich häufig nicht durch einen Mangel an geeigneten Flächen, sondern durch die fehlende Bereitschaft der Eigentums­parteien zum Verkauf. Als Folge werden derzeit zahlreiche Eigenheimgebiete über eine das gesamte Stadtgebiet und die Ortsteile umfassende Baulandoffen­sive entwickelt. Nachfrage…
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29. März 2022 0

Neustadt an der Orla: Wohnflächenbedarfsstudie zeigt Potenziale auf

Auch in Neustadt an der Orla wurde 2019 eine Wohnflächenbedarfsstudie durchge­führt, um den Neuausweisungsbedarf für Eigenheimbau strategisch zu überprüfen. Im Ergebnis werden im Stadtgebiet gera­de mal vier neue Bauplätze bis zum Jahr 2035 benötigt, wenn zuvor alle aktivier­baren Baulücken und Potenzialflächen genutzt werden. Quelle: Stadtumbau-Besuch, Dokumentationsstand: 2020 Weitere Projektbeispiele zum Handlungsschwerpunkt: Bedarfs- und Potenzialanalysen als…
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29. März 2022 0