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Parkflächen- und Carsharingangebote

Stellplätze im öffentlichen Raum bleiben ein heiß umstrittenes Thema. Umwelt- und verkehrsberuhigte Zonen, Parkplatz­gebühren, Parkplatzreduzierung oder zentrumsnahe Parkplätze und -häuser sind Ansätze, um Flächen für ruhenden Verkehr in den zentralen Stadtbereichen zu reduzieren.
Auch der Ausbau von Carsharing trägt zur Reduzierung des ruhenden Verkehrs bei, da Autos von mehreren Personen genutzt werden.
Einige Kommunen sind dazu überge­gangen, zentrale öffentliche Stellplätze mit E-Ladesäulen auszustatten, um Park­plätze auch als Ladestationen nutzen zu können. Wenn damit auch die Stellplatz­problematik nicht grundlegend gelöst werden kann, so können zumindest Anreize für die Nutzung von emissions­armen Fahrzeugen geschaffen werden.
Beim Umstieg auf alternative Antriebs­arten gehen viele Stadtverwaltungen in Thüringen mit gutem Beispiel voran und nutzen bereits Elektroautos und E-Bikes für ihre Mitarbeitenden.
Trotz der stetig steigenden Anzahl an Elektroautos sind die öffentlichen Lade­stationen bisher wenig frequentiert.

Quelle: Stadtumbau-Besuche, Dokumentationsstand Ilmenau: 2018, Dokumentationsstand Gotha: 2020


Weitere Projektbeispiele zum Handlungsschwerpunkt: Umgang mit motorisiertem Individualverkehr