Im Sinne einer nachhaltigen Flächennutzung wurden Abrissflächen in der Leinefelder Südstadt für eine Wiederbebauung mit Eigenheimen genutzt. Ein Beispiel sind die entstandenen Eigenheime an der Heinrich-Heine-Straße, wobei positiv überrascht, dass diese Standorte trotz des nach wie vor negativen Images des nahegelegenen Dichterviertels (unsaniertes Plattenbaukarree) nachgefragt sind. Voraussetzung für eine solche Etablierung ist meist eine Randlage im Wohngebiet, welche mit dem Rückbaukonzept „von außen nach innen“ korrespondiert.
Quelle: Stadtumbau-Besuch, Dokumentationsstand: 2019
Weitere Projektbeispiele zum Handlungsschwerpunkt: Nachnutzung von Abrissflächen in DDR-Wohnbauquartieren