Geschützt: Altenburg: Eigeninitiativen von Stadt und Städtischer Wohnungsgesellschaft zur Flüchtlingshilfe
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
Neben der im Handlungsschwerpunkt 1 geschilderten Integrationsaufgabe haben die Kommunen in Stadtquartieren mit sozialen Konfliktlagen alltäglich Integrationsaufgaben zu leisten. Häufig geht es dabei um schlichte Unterstützungsangebote für hilfebedürftige Menschen, für die eine feste Anlaufstelle eingerichtet ist. Meistens haben sich dafür Quartiers- beziehungsweise Integrationsmanagements in Bürger- oder Quartiersbüros sowie soziokulturellen Zentren und anderen Begegnungsorten mit zahlreichen…
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2004 wurde über das Förderprogramm „Soziale Stadt“ ein Quartiersmanagement eingerichtet, dessen Aufgabe zu Beginn vor allem die Belebung des Bürgerzentrums war. Dieses wurden in der alten Poliklinik etabliert, welche 2006/2007 saniert und für die Umnutzung vorbereitet wurde und auch dem Konzept des Mehrgenerationenhauses folgen sollte. Im Bürgerzentrum werden seither viele Hilfsangebote gebündelt angeboten. Es ist…
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Als ehemalige Liegenschaft der russischen Armee stand die Kaserne Beulwitz einst kurz vor dem Abriss. Durch die Flüchtlingswellen seit 2015 wurde das Gelände dann doch erhalten und mit Hilfe der LEG Thüringen entwickelt. Um eine Anlaufstelle für die Migranten zu schaffen, wird in Zusammenarbeit mit der IBA Thüringen ein „Werkhaus“ eingerichtet. Die Umsetzung des Projektes…
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In Thüringen sind – insbesondere seit den Wellen Geflüchteter ab 2015 beziehungsweise 2022 – zahlreiche Projekte umgesetzt worden, die verschiedene Arten von Willkommenskultur vermitteln. Nicht selten entstanden diese aus solidarischen Initiativen der Bürgerschaft unterstützt von einem starken Rückgrat der Stadtleitung. Kindergärten und Schulen leisten hier in bestimmten Quartieren bewundernswerte Arbeit, die häufig noch zu wenig…
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Auch das Quartier Heilbad Heiligenstadt „Auf den Liethen“ wurde im Jahr 2017 in das damalige Programm „Soziale Stadt“ (jetzt „Sozialer Zusammenhalt“) aufgenommen, um soziale Integration im Quartier zu befördern. Als Treffpunkt und Anlaufstelle für alle Bewohnerschaftsgruppen wurde der „Treff 44“ gemeinsam mit interessierten Bürgern und mit Fördermitteln aus dem Programm „Soziale Stadt“ und dem Investitionspakt…
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Dass die Beteiligung der Bewohnerschaft auch nachhaltig für einen besseren Stadtteil sorgt, ist am Beispiel des „Großreinemachens“ 2019 im Stadtteil „Schmalkalden-Walperloh“ spürbar, bei dem viele Anwohnende zum Säubern ihres Wohnumfeldes zusammenkamen. Bei der Organisation wirkte auch das in Walperloh agierende ThINKA-Management der Thüringer Initiative für Integration, Nachhaltigkeit, Kooperation und Aktivierung mit. Das ThINKA-Team ist ein…
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Soziale Träger bilden meist die tragende Säule beim Quartiersmanagement. Ein Beispiel bei der die Stadt in enger Kooperation langjährige Erfahrung gesammelt hat, ist das seit 2013 im Gebiet „Königstuhl“ etablierte Quartiersmanagement durch ThINKA (Thüringer Initiative für Integration, Nachhaltigkeit, Kooperation und Aktivierung). Die Initiative ist Teil der Thüringer Arbeitsgemeinschaft Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit e. V. und…
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