- Sömmerda-Neue Zeit: Zentraler Platz bündelt Funktionen als Versorgungszentrum
- Artern-Königsthul: Exklusive Anbindung für Fuẞ- und Radverkehr ins Zentrum
- Bahnübergänge als Bindeglieder
Besonders peripher gelegene DDR-Wohnbauquartiere sind aufgrund städtebaulicher und sozialer Kontrastlagen häufig räumlich isoliert. Fehlende Wegeverbindungen und schlechte Erreichbarkeit befördern das häufig negativ behaftete „Außenimage“. Deshalb müssen benachbarte Quartiere und die Innenstadt sowohl fußläufig als auch mit dem Rad erreichbar sein, mit dem Ziel, stadtstrukturelle Barrieren zu überwinden.