- Beteiligungsformate: punktuell oder dauerhaft
- Weida: Jugendparlament
- Schmölln: Jugendliche bauen digitales Stadtmodell mit
- Saalfeld: Jugendklubhaus seit Generationen gut besucht
- Eisenach: Jugendbefragung zeigt Mehrbedarf an Mitbestimmung auf
- #stadtsache: Partizipation to go – App-basiertes Stadtentdecken und Mitmischen
In den Thüringer Monitoringkommunen gibt es zahlreiche Beispiele dafür, wie Kinder und Jugendliche an Stadtentwicklungsprozessen beteiligt werden. Voraussetzung dafür sind politisch legitimierte Rechte, um an der Stadtgestaltung mitwirken zu können. Das Spektrum reicht hier von Kinder- und Jugendparlamenten mit Rede- und Mitspracherechten im Stadtrat über jährliche Mittelbudgets für die Umsetzung eigens geplanter Projekte bis hin zur aktiven Einbindung in Stadtplanungsprozesse. Damit werden junge Menschen für Stadtentwicklungsthemen sensibilisiert und die lokale Identifikation gefördert.