- Eisenberg: Stadtmanager als Allround-Ansprechpartner und Eisenberger Innenstadt-Initiative
- Fürstenwalde/Spree: Geschäftsstraẞenmanagement mit Verfügungsfonds
- WLAN-Zugang auf zentralen Plätzen
- Priorisierung des Einzelhandels im Stadtzentrum
- Bad Langensalza: Vorsitz der Thüringer Innenstadtinitiative
- Heilbad Heiligenstadt: Kostenfreie Ersatzräume für Gewerbemietende
- Versteckte Wohlfühlorte in der Stadt
- Arnstadt: Kleinkunstfestival und Bachweihnacht
- Schmölln: Ein Kaufland im Fachwerk
- Gotha: Willkommen im „Einkaufserlebnis Baustelle“
Die Stadt- oder Gemeindeverwaltungen können das Problem von leeren Innenstädten nicht allein lösen. Stattdessen bietet sich eine Kooperation mit ansässigen Unternehmen und Einrichtungen an. Eine bewährte Vorgehensweise ist das Einrichten eines geförderten Gewerbemanagements. Hier werden alle gewerblichen und sonstigen Agierenden des Stadtzentrums oder der Einkaufsstraße miteinander vernetzt. Gemeinsam wird diskutiert, mit welchen Strategien wieder mehr Menschen ins Zentrum gelockt werden können, z. B. mit besonderen Einkaufserlebnissen, Festen oder frei verfügbarem WLAN.
Zusätzlich zu den hier aufgeführten Thüringer Lösungsansätzen gibt der bundesweite, zertifizierte Projektpool „Stadtimpulse“ für Innenstadt, Handel und städtisches Leben weitere Best-Practice Beispiele.